Alles rund um Magazin-Cover und -Design (2024)

Man vergisst leicht, dass es für jedes veröffentlichte Magazin – ob digital oder gedruckt – eine Menge kreative Menschen braucht. Werfen wir einen Blick darauf, was ein auffälliges Cover ausmacht.

Vogue, Sports Illustrated, Time, National Geographic, Cosmopolitan, People, Food & Wine, Reader’s Digest, die Liste ist endlos . . . Was haben all diese Titel gemeinsam? Sie zählen zu den beliebtesten und weltbekannten Magazinen, das ist doch klar!

Autorinnen, Designer, Mitwirkende, Softwareentwickler, Redakteure, Faktenprüferinnen und viele andere gestalten jede Ausgabe. Daher sollte jede Zeitschrift, so wie jedes andere Vorhaben auch, eine bestimmte Zielsetzung, ein bestimmtes Zielpublikum und einen bestimmten Stil haben.

Markenwiedererkennung ist entscheidend. Sobald Printmedien einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt haben, verkauft sich allein schon der Titel einer Zeitschrift. Jeder kann sich denken, dass Vogue für Mode steht, Sports Illustrated für Athletik und Food & Wine, nun ja, für Essen und Wein.

Doch was hinter dem Titel steckt, steht heute bei uns im Fokus. Schauen wir uns Magazin-Cover an! Die bereits erwähnten Aspekte einer Publikation – Werte, Zielgruppe und Gestaltung – fließen alle in das Design eines Magazin-Covers ein.

Euch Designern da draußen – Anfängern, Experten und allen dazwischen – wird dieses Tutorial dabei helfen, eure Konzepte für Magazin-Cover auszuarbeiten und zu konkretisieren.

Wir werden uns Folgendes anschauen:

• Die Geschichte des Magazin-Cover-Designs
• Informationen, die auf eurer Magazin-Cover gehören
• 15 Magazin-Cover zur Inspiration
• So erstellt ihr euer eigenes Magazin-Cover mit Create

Los geht’s!

Die Geschichte des Magazin-Cover-Designs

Ob rustikal im Vintage-Stil oder modern und ausgefeilt – es gibt unzählige Möglichkeiten, euer Magazin-Cover zu gestalten. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Zeitschriften gibt es schon (fast) seit Urzeiten. Auch wenn sie heutzutage manchmal mit Wartezimmerliteratur und Decoupage-Material assoziiert werden, sind sie wirklich für interessierte Leser gedacht.

Magazine sind so journalistisch oder künstlerisch, wie ihr wollt. Solange jedes ein bestimmtes Konzept hat, könnt ihr darauf vertrauen, dass das bekannte Markt-Mantra funktioniert: ”Wenn ihr es baut, werden sie kommen“.

Die erste nachweislich veröffentlichte Zeitschrift erschien im 17. Jahrhundert in Deutschland. Und zwar veröffentlichte 1663 der Hamburger Dichter und Theologe Johann Rist Erbauliche Monaths-Unterredungen.

Kurze Zeit später zog ganz Europa nach und – wie man so schön sagt – der Rest ist (buchstäblich) Geschichte. Als das Feuer einmal entfacht war, begann man in den verschiedenen Ländern, die Elite und die Frauen anzusprechen. Im Jahr 1731 wurde in London The Gentleman’s Magazine veröffentlicht, und damit begann die Diversifizierung der Zeitschriftenkonzepte.

Selbstverständlich wurden Zeitschriften zunächst in gedruckter Form herausgegeben, heute gibt es sie sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form (jedoch überwiegend digital). Per Definition unterscheiden sich Zeitschriften aus mehreren Gründen von Büchern.

Sie:

• werden von verschiedenen Autoren verfasst
• enthalten unterschiedliche Storys, die sich auf ein zentrales Thema beziehen
• werden wöchentlich, zweimal im Monat oder monatlich veröffentlicht.

Was jedoch sowohl für Zeitschriften als auch für Bücher zutrifft, ist die Wichtigkeit des Cover-Designs. Lasst uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, was ihr unabhängig von eurem Konzept einbeziehen solltet.

Informationen, die auf eurer Magazin-Cover gehören

Euer Ziel? Eine harmonische Verbindung zwischen den folgenden Elementen zu finden: Bilder, Schriftart, Platzierung, Texturen, Farben, Text und mehr. Wollt ihr euch der Herausforderung stellen? Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Machen wir uns nichts vor – auch wenn eine alte Weisheit besagt, dass man ein Buch (oder eine Zeitschrift) nie nach seinem Umschlag beurteilen sollte, so ist dies dennoch durchaus euer gutes Recht! Das Cover sollte den Inhalt repräsentieren.

Um alle Bereiche einzubinden (ha ha), lasst uns die vier wichtigsten Komponenten eines hervorragenden Magazin-Covers betrachten.

1. Titelbilder

Von allen Elementen auf dem Cover einer Zeitschrift sollte das Titelbild im Vordergrund stehen. Magazine – sogenannte Illustrierte – sind aus gutem Grund illustrativ! Stellt euch selbst folgende Fragen:

• Was repräsentiert diese Zeitschrift und/oder Ausgabe?
• Welches Bild fängt das Konzept am besten ein?

Wenn ihr ein paar Design-Inspirationen braucht, findet ihr bei Shutterstock Millionen von Optionen, um die kreative Richtung vorzugeben.

Bitte beachtet, dass ihr für das Bild vor der Verwendung eine Lizenz erwerben müsst, aber danach könnt ihr es direkt in Create bearbeiten. Auf dem Magazin-Cover selbst könnt ihr dann das Model, die Fotografen oder die Quelle angeben.

In Create habt ihr über den Tab Bilder ebenfalls Zugriff auf unsere Stockfotos. Auch hier läuft es gleich ab: Gebt eure Stichwörter ein und beginnt mit der Bearbeitung! Wenn ihr eigene Bilder im Kopf habt, klickt einfach auf Bilder > Hochladen in Create und zieht sie per Drag-and-Drop an den gewünschten Platz.

Ein zentraler Fokuspunkt kann euch dabei helfen, den Rest des Designs aufzubauen. Das Wichtigste ist, dass euer Bild einen Sinn ergibt. Seid intuitiv.

Bei Modemagazinen ist es natürlich sinnvoll, eine neue Kollektion mit einem professionellen Model abzulichten. Für Umweltzeitschriften kann nie gesehenes Bildmaterial zum Knaller werden.

Egal, wie euer Konzept aussieht, es sollte sich durch alle Design-Elemente ziehen, damit es kohärent ist.

2. Wichtiger Text

Innerhalb der Kategorie der Texte sind mehrere Elemente erforderlich. Wir werden sie so auflisten, dass die visuelle Hierarchie von oben nach unten verdeutlicht wird.

• Namenszug (das stilisierte Banner, das den Herausgeber identifiziert)
• Schlagzeile (legt den Zweck der Ausgabe fest)
• Datumszeile
• Hauptbild
• Coverlines
• Barcode

Wenn ihr festlegt, wo ihr Text haben wollt, könnt ihr euch für Schriftarten, Platzierung, Farben und Texteffekte entscheiden. Vermeidet zu überladene Cover – auch wenn Klatschmagazine wie Cosmopolitan und People dafür bekannt sind.

Schließlich kann es hilfreich sein, euch einige Designbeispiele anzusehen (im nächsten Abschnitt zeigen wir euch welche). Unser Tipp? Behaltet ein übergeordnetes Bild im Kopf. Der Namenszug bzw. der Name der Publikation sollte in jeder Ausgabe stilistisch wiedererkennbar sein, auch wenn sich das Design von Monat zu Monat verändert.

Die entscheidende Frage ist dabei: Wie könnt ihr Einheitlichkeit schaffen, während ihr gleichzeitig jedes Thema differenziert?

Ihr könnt zum Beispiel zwei verschiedene Schriftarten in Kombination verwenden, um die visuelle Hierarchie deutlich zu machen. Zeigt eurem Publikum, worauf sie sich als erstes, zweites, drittes usw. konzentrieren sollten. Auch die Wahl der Schriftfarbe und -größe kann dabei helfen.

Seid euch bewusst, dass ihr mit jeder stilistischen Entscheidung, die ihr trefft, mit eurer Zielgruppe kommuniziert. Was wollt ihr euren Lesern vermitteln?

Trefft eine Entscheidung nach der anderen und baut jede auf der vorherigen auf. Euer Gefühl wird euch zeigen, wenn das Design komplett ist.

Text-Layouts + Effekte

Neben der Kombination von Schriftarten und Farben stehen euch in Create auch ganz viele Texteffekte zur Verfügung. Klickt auf Text > Text hinzufügen und wählt dann zwischen unseren Schriftlayout-Optionen aus oder probiert in der oberen Symbolleiste die Tools mit Bild füllen, Schatten und Kontur und gekrümmter Text aus.

Ihr seid Neulinge? Kein Problem! Ihr werdet Schritt für Schritt durch das Programm geführt.

Diese Optionen können die visuelle Hierarchie und die Schwerpunkte auf der Grafik unterstreichen.

3. Hintergrundfarben, Texturen, Effekte

Neben den Farben des Textes solltet ihr auch auf dem ganzen Layout bestimmte Farbschemata, Texturen und/oder Effekte anbringen. Ziel ist, das Design nicht zu überladen, sondern herauszufinden, welche Elemente am besten zu eurer Marke passen. Sobald ihr eine Textur oder einen Effekt ausgewählt habt, könnt ihr die Intensität, die Helligkeit, die Sättigung, den Kontrast und Ähnliches anpassen.

Wie bei jedem neuen Projekt ist es sinnvoll, Publikationen von anderen Herausgebern zu studieren, um euch zu differenzieren. Die Markenfarben anderer zu erkennen, ist ein guter Anfang.

Ihr werdet feststellen, dass die Farben von National Geographic Schwarz und Gelb sind. Time ist rot. Sports Illustrated dunkelblau und weiß, usw.

Es dauert eine Weile, bis ein bekannter Name entsteht, also seid nicht zu streng mit euch. Wie bei jeder Markentypografie oder jedem Logo sollte jede Designentscheidung bewusst getroffen werden.

Wenn es nicht sofort klappt, macht eine Pause, meditiert, trinkt eine Tasse Tee und macht dann weiter. Lockerheit und Spaß sollen bei dieser Aufgabe im Vordergrund stehen.

Wenn ihr bei einem Element die gleiche Farbe wie bei einem anderen wählen wollt, könnt ihr das tolle Pipetten-Tool von Create verwenden!

Dazu markiert ihr einfach die Ebene oder das Element, das ihr ändern wollt. Wählt dann im Tab Farbe ändern die Pipette aus (neben dem Hex-Code-Feld), zieht sie mit der gewünschten Farbe auf das Element und klickt, um die Farbe zu übernehmen!

4. Formen und Grafiken

Formen und Grafiken eignen sich hervorragend, um Textfelder zu erstellen oder eurem Design Dimensionen zu verleihen. Um ein Textfeld zu erstellen, klickt einfach auf Formen, wählt eine aus und zieht sie per Drag-and-Drop an die gewünschte Stelle. Nehmt dann die Pipette, um der Form die gleiche Farbe wie dem Hintergrund zu geben. Dann klickt ihr auf Text hinzufügen!

Grafiken können eurem Entwurf den letzten Schliff geben – von Design-Elementen wie Linien und Umrandungen bis hin zu witzigen Slogans und Business-Icons – ihr findet alles, was ihr braucht, an einem Ort.

15 Magazin-Cover zur Inspiration

Hebt eine dynamische Schriftart mit einer einfachen Textur hervor, um ein einprägsames Design zu schaffen. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Jetzt zur Inspiration für Magazin-Cover! Da die meisten Menschen visuelle Lerntypen sind, ist es wichtig, die Massen anzusprechen. Auch für Designer ist es hilfreich, einige Beispiele zu sehen, bevor sie sich ins kreative Geschehen stürzen.

Schauen wir uns einmal an, was die folgenden Magazin-Cover so wirkungsvoll macht.

1. Feiertagsausgaben

Denkt an saisonale oder Feiertagsausgaben um eure üblichen Inhalte aufzupeppen. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Fesselt die Leser mit einem spielerischen Bild und einem zeitlosen Zitat. Macht bei Sonderausgaben auch visuell deutlich, was an der Ausgabe anders ist. Welche Elemente sind wiedererkennbar und welche machen deutlich, dass es sich um eine Feiertagsausgabe handelt?

Hier haben wir einen Namenszug, Aphrodite. Dann die Schlagzeile, “Entrepreneur Holiday Issue.” Und ein klassisches grünes und rotes Weihnachtsfarbschema schafft eine Verbindung des Ganzen.

Gebt einen Vorgeschmack auf einen zeitlich begrenzten Inhalt und beobachtet, was passiert!

2. Scharf und aufpoliert

Schon eine einzige geometrische Form kann den Ton für das gesamte Cover angeben. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Ihr möchtet eure Leser zum Essen und Trinken einladen? Dann tut dies mit einem klaren, geometrischen Look. Reduziert das Ganze auf eine bestimmte Form, um einen Akzent zu setzen. Wählt dafür (mit der Pipette!) die gleiche Farbe wie jene des Anzugs des Mannes – und fertig.

Was für ein raffiniertes Cover!

Bringt ein Action-Shot-Foto in euer Konzept ein und klopft euch selbst auf die Schulter, weil ihr gute Arbeit geleistet habt.

3. Livin’ La Vida Bella

Präsentiert eure neuesten Entdeckungen aus aller Welt in einem luxuriösen Lifestyle-Magazin. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Sicher kennt ihr die beliebten Lifestyle-Magazine, wie Vanity Fair, Us Weekly oder Southern Living. In diesen Zeitschriften werden Themen wie Gesundheit und Fitness, Reisen, Freizeit, Mode und ähnliches behandelt.

Das Cover dieses Tourismusmagazins ist besonders oh!-riginell. Die Schriftart, Basteleur Bold, wirkt je nach Größe anders. Und das Konzept von Grün und Beige wirkt einfach gut.

4. Kulturtrends

Hebt ausdrucksstarke Looks und Trends mit einem Rot-auf-Rot-Vibe hervor. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

In der Farbsymbolik steht Rot für Leidenschaft, Mut und Liebe. Bleibt einfach in eurem Konzept mit jemandem, der einen frischen, kulturellen Look ausstrahlt. Das zweifarbige Rot passt perfekt zusammen mit dem knalligen Grün.

Mit einem einzigen Foto sollten die Leserinnen und Leser unmittelbar einen Eindruck über die Persönlichkeit des Models und das dazugehörige Magazin erhalten.

5. Mondmagazin

Bringt das Thema Weltraum mit einem prägnanten Magazintitel und beeindruckenden Bildern auf das nächste Level. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Anstelle von geometrischen Dreiecken arbeiten wir hier mit der Symbolik von Kreisen. Die weiße Kreisgrafik auf dunklem Hintergrund bietet Platz für den Text und spiegelt gleichzeitig die Form des Mondes wider.

Konzeptuelle Spiegelungen können, wie die Kunst, die Leser länger fesseln.

6. Die Queen des Magazins

Kombiniert ein schickes Model mit weißem Text, um beide hervorzuheben. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Solche Cover sind leicht anpassbar und bieten euch die Möglichkeit, schnell zu arbeiten. Nehmt jeden Monat einen neuen Look (oder ein neues Model) für das Cover und schon habt ihr es!

Ändert ein paar Grafikfarben und verschickt das Ganze! Easy peasy.

7. Lokale Nachrichten

Informiert über lokale Musiker, Künstler und Talente in kleineren Community-Magazinen! Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Wenn ihr die nächste Entertainment Weekly werden wollt, solltet ihr auf jeden Fall voll durchstarten, aber kleine, lokale Magazine sind genauso wichtig.

Setzt einen bestimmten Künstler oder Musiker auf der Titelseite in Szene. Gewinnt die Menschen aus der Gegend für Veranstaltungen und Gigs, indem ihr die bekannteste Zeitschrift der Region werdet.

8. Schafft Trends

Was ist überall schwarz, weiß und rot? Ein Magazin! Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Bringt den Funk (und Punk!) mit einem tiefsinnigen Look wie diesem rüber. Beachtet die horizontalen und vertikalen Linien – sie treffen auf fast jeden Rand der Bildfläche.

In Create könnt ihr den Text beliebig positionieren und drehen. Haltet einfach die SHIFT-Taste gedrückt, dreht den höchsten, hervorgehobenen blauen Kreis um 90° und klickt, um das Ganze festzuhalten!

Wenn ihr alle visuellen Grundlagen abdeckt, werden die Leser dazu animiert, auf der Seite zu bleiben.

9. Konzept-Analyse

Könnt ihr es nicht erwarten, den Scoop zu teilen? Dann präsentiert schon mal eine Schritt-für-Schritt-Vorschau. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Für ein wirklich immersives Erlebnis könnt ihr euer Cover so gestalten, dass es sich wie jede andere Seite im Magazin anfühlt. Zieht die Leser sofort in den Bann, ohne dass eine offensichtliche Titelseite erforderlich ist.

Und wer könnte schon vor diesem liebenswerten Valentino-Lila davonlaufen?

10. Konzeptkunst

Transparente Blasenbuchstaben mit einem eingefügten Bild. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Diese abstrakten Buchstaben zwingen die Leser dazu, sich Zeit zu nehmen, um das Konzept zu begreifen. In einer schnelllllll-lebigen Kultur ist es gut, wenn man eine Gegenbotschaft hat.

So werdet ihr sicherlich neugierige und aufmerksame Menschen anziehen. Sie werden sich vielleicht fragen: “Was hat das Wort ‘adjective’ mit der Wüste zu tun?”

Worin auch immer die Verbindung bestehen mag, die Leute werden das Magazin lesen müssen, um es herauszufinden! Einzigartige Cover bedeuten einzigartige Inhalte. Zumindest sind sich wohl alle einig, dass dieses Magazin interessant sein sollte.

11. Die großartige Natur

Macht National Geographic mit einer Action-Aufnahme und einem brillanten Text Konkurrenz. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Erinnert ihr euch an die bereits erwähnten Schriftkombinationen? Ein Magazin-Cover wie dieses ist der perfekte Einsatzbereich dafür. Bei der Titelschrift handelt es sich um BioRhyme, bei der Datumszeile und den nachfolgenden Zeilen um Jost.

Wählt Schriftfarben, die sich nicht im Bild verlieren, sondern das Erlebnis unterstützen, das ihr vermitteln wollt. Der Verstand unterscheidet nicht zwischen Realität und Vorstellung, was für die Macht der Bilder spricht.

Mit dem richtigen Layout und Design könnt ihr eure Leser überall mit hinnehmen.

12. Sei hip, Star

Liebt ihr es, aus dem Rahmen zu fallen? Lasst das Cover eures Magazins dies widerspiegeln! Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Die Kombination von Pink, Schwarz und Weiß ist ein klassisches Farbschema. Macht Stimmung mit einer monatlichen Ausgabe, die es feiert, „hip“ zu sein.

Nutzt ungeniert Slang und Jargon mit einem Magazin-Cover zum Einrahmen!

13. Nichts wie weg vom Hackblock

Baut euer eigenes Food Network auf—im Magazin-Format. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Alle Food Network Liebhaber unter euch – insbesondere die Fans von „Chopped“ – wissen, dass es nicht gut ist, auf dem Hackblock zu landen.

Leckere, lokale Gerichte mit einem ansprechenden und professionellen Titelbild wie diesem sind ein sicherer Weg, um eine Community aufzubauen – und zu erhalten.

14. Mellow Yellow

Mit gelben Farbtönen und Schattierungen schafft ihr charmante Retro-Vibes. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Bleibt wild, Blumenkinder! Unternehmt eine Zeitreise in die Ära der Beatles mit einem Time Machine Magazin (Konzept). Mit den Assets von Create könnt ihr ganz einfach verschiedenste Farbtöne und Schattierungen einbringen.

Klickt im Tab Effekte in der Kategorie Malkasten einfach auf Nuance oder wählt einen anpassbaren Farbverlauf für eine zwei- oder dreifarbige Schattierung.

15. Lay Down the Law(dey)

Mit einem ansprechenden, fröhlichen und witzigen Titelbild könnt ihr treue Leser gewinnen. Gestaltet euren eigenen Look in Create!

Wir haben bereits Designs in kräftigem Pink und in Zitronengelb gesehen, aber wie wäre es, beide Farben miteinander zu kombinieren? Ihr müsst keine Experten auf dem Gebiet des Farbkreises sein, aber trendige Designs entstehen durch mutige und clevere Entscheidungen.

Schaut euch unsere Farbvorschläge an, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

So erstellt ihr euer eigenes Magazin-Cover mit Create

Jetzt seid ihr dran! Natürlich sind alle Vorlagen, die wir euch gezeigt haben, in Create verfügbar, wo ihr Farben, Grafiken, Bilder und alles andere, was euch gefällt, ganz einfach anpassen könnt. Die Vorteile von Vorlagen für Magazin-Cover?

Sie können:

• Layout-Optionen bieten
• vordefinierte Farbschemata bereitstellen
• es einfach machen, Bilder auszutauschen
• vordefinierte Schriftarten zur Verfügung stellen
• euch inspirieren, wenn euch leere Bildflächen entmutigen.

Wenn dies eine Premiere für euch als Magazindesigner ist, könnt ihr unsere Vorlagen in aller Ruhe durchgehen und verwenden. Wenn ihr lieber bei Null anfangen wollt, beginnt ihr ganz einfach mit einem leeren Blatt. Das solltet ihr dazu wissen . . .

Magazin-Cover haben dieselbe Größe wie Flyer und Poster: 2550 x 3300 px. Wenn ihr eine leere Arbeitsfläche auswählt, gebt ihr diese Daten ein und klickt dann auf „Diese Größe verwenden“!

Oder ihr scrollt unter „Mit leerer Arbeitsfläche starten“ einfach nach rechts bis zu „Flyer“ oder „Poster“. Klickt sie an, um sie direkt zu öffnen.

Ab hier könnt ihr nach Lust und Laune die folgenden vier Schritte ausprobieren und umsetzen:

1. Wählt eine Hintergrundfarbe im Tab Farbe ändern – entweder einfarbig, Farbverläufe, Texturen (vom Tab Texturen) oder Bilder (vom Tab Bilder).
2. Text hinzufügen, um eure Schriftart oder euer Textlayout auszuwählen. Passt die Texteffekte, Schriftkombinationen und die Platzierung an.
3. Spielt mit den Formen und Grafiken für zusätzliche Textfelder oder Designelemente.
4. Wenn ihr fertig seid, klickt auf den roten Button Herunterladen. Wählt euren bevorzugten Dateityp aus und klickt dann erneut auf Herunterladen, um die Datei auf dem Desktop zu speichern und zu drucken. Ihr könnt sie auch per E-Mail, auf eure Website oder sozialen Netzwerke hochladen, um einen sofortigen Anstieg der Besucherzahlen zu erzielen.

Gut zu wissen: Eure Arbeit bleibt in unserem Cloud-Speicher für immer erhalten und kann jederzeit wieder abgerufen werden. Besonders für wiederkehrende Publikationen ist die Cloud-Speicherung superpraktisch.

Wenn ihr zurückkommt, klickt einfach auf Datei > Kopie bearbeiten, wenn ihr die Originalversion aufbewahren wollt. Außerdem können eure früheren Kreationen dazu beitragen, in der Zukunft schnellere Updates zu machen.

Das ist schon alles, Designer! Wir sind wirklich beeindruckt von eurer Motivation, den perfekten Look zu finden, und wir wollen, dass eure Visionen Wirklichkeit werden.

Der nächste Schritt?

Nehmt Create unter die Lupe und findet heraus, welche Assets für euch in Frage kommen. Wie auch immer ihr euch entscheidet, gebt euren Tagtraum auf keinen Fall auf.

Ihr schafft das schon!

Lizenziert dieses Coverbild von Monstar Studio und rururu1111.